Geprägt wurde der Begriff Visualisierung durch Religionen und spirituelle Weltanschauungen als ein Teil oder eine Technik der Meditation. Die Visualisierung soll in diesem Kontext dabei helfen, die Erfüllung der eigenen Ziele und Wünsche zu erreichen. Man manifestiert ein Bild, damit es sich in der Realität so darstellt.
Im Schul- und Berufsalltag wurde der Begriff in den letzten Jahren vermehrt genutzt, aber seine Bedeutung abgewandelt: Hier bezeichnet er heute vor allem Techniken bei Präsentationen, beim (eigenständigen) Lernen und Merken von Wissen und bei der Darstellung von komplexen Zusammenhängen.
So unterschiedlich das Ziel und das Verständnis dieser beiden Richtungen der Visualisierung auch sind, ihnen liegt das selbe Prinzip zugrunde: Menschen machen ihre Ideen, Ergebnisse, Ziele oder den Weg dahin sichtbar – für sich selbst (im Kopf) oder für andere (auf einem darstellenden Medium).
Schlechte Bilder im Kopf
– Kann Visualisierung negativ sein?
Untersuchungen haben gezeigt dass nur 10 % dessen was im Gehirn abläuft, verbale Prozesse sind, der Rest sind vor allem Bilder. Wir alle schleppen Bilder mit uns herum, die uns belasten, die uns als unterlegen, gedemütigt oder schwach zeigen. Oft sind es Bilder die noch aus der Kindheit stammen. Schreckliche Begebenheiten, die sich als Flashbacks immer wieder im Bewusstsein zurückmelden oder auch weniger dramatische Erinnerungen, die man trotzdem vor seinem inneren Auge in einer Art Endlosschleife wiederholt. Häufig sind das peinliche Situationen, Momente, in denen man sich bloßgestellt und minderwertig fühlte. „Das kannst du nicht!“, „Das wird nichts!“, „Schau dich doch an!“ sind typische Sätze, die meist mit diesen Erinnerungen einhergehen und zu eigenen Gedanken werden, obwohl sie gar nicht zu einem selbst und auch nicht zur aktuellen Situation gehören. Wer in diesen Momenten innehält und sich selbst und seine Gefühle überprüft, wird feststellen, dass die Worte durch ein Bild ausgelöst werden, durch eine „Momentaufnahme“, die sich wie ein Hologram mit einem früheren Augenblick verbindet und eine Verknüpfung erzeugt. Es fühlt sich schlagartig wieder genauso an wie „damals“.
Visualisierung zeigt also einfach nur, was ist.
Sie ist alles andere als per se positiv.
Untersuchungen haben gezeigt dass nur 10 % dessen was im Gehirn abläuft, verbale Prozesse sind, der Rest sind vor allem Bilder. Wir alle schleppen Bilder mit uns herum, die uns belasten, die uns als unterlegen, gedemütigt oder schwach zeigen. Oft sind es Bilder die noch aus der Kindheit stammen. Schreckliche Begebenheiten, die sich als Flashbacks immer wieder im Bewusstsein zurückmelden oder auch weniger dramatische Erinnerungen, die man trotzdem vor seinem inneren Auge in einer Art Endlosschleife wiederholt. Häufig sind das peinliche Situationen, Momente, in denen man sich bloßgestellt und minderwertig fühlte. „Das kannst du nicht!“, „Das wird nichts!“, „Schau dich doch an!“ sind typische Sätze, die meist mit diesen Erinnerungen einhergehen und zu eigenen Gedanken werden, obwohl sie gar nicht zu einem selbst und auch nicht zur aktuellen Situation gehören. Wer in diesen Momenten innehält und sich selbst und seine Gefühle überprüft, wird feststellen, dass die Worte durch ein Bild ausgelöst werden, durch eine „Momentaufnahme“, die sich wie ein Hologram mit einem früheren Augenblick verbindet und eine Verknüpfung erzeugt. Es fühlt sich schlagartig wieder genauso an wie „damals“.
Wenn wir diese Bilder nun verändern, verändern sich auch die Prozesse in unserem Gehirn. Dies ist möglich, weil unser Gehirn nicht zwischen einem äußerlich wahrhaftig erlebten Ereignis und einer guten Imitation unterscheiden kann. Wir überschreiben sozusagen die alten Bilder aus der Vergangenheit mit einem neuen, der z.B. unserem aktuellen Zustand entspricht oder einer Wunschvorstellung in der Zukunft, wie wir sie uns wünschen.
Aber auch positive Visualisierung kann Probleme machen. Denn die Vorstellung allein, wie schön etwas werden wird, verändert zwar die Gefühle, aber noch nicht die wahrhaftige Realität.
Darüberhinaus gilt die Meinung: Stell dir vor, wie du etwas erreichst und dann wirst du es auch schaffen. Diese Einstellung sollte jedoch ein wenig kritischer betrachtetwerden, denn die Visualisierung kann auch zum genauen Gegenteil führen. Soll heißen: Wer visualisiert und sich ein genaues Bild davon macht, wie er seine Ziele erreicht, tritt am Ende nur auf der Stelle, erreicht gar nichts oder wird einfach nur frustriert.
Schuld daran ist der gleiche Effekt, der auch zu positiven Resultaten der Visualisierung führen kann. Je stärker Sie visualisieren und ein erfolgreiches Bild von sich oder Ihrem Vorhaben verinnerlichen, desto stärker glauben Sie daran, wodurch Ihre Gedanken und Emotionen beeinflusst werden. Sie stellen sich schon ganz genau vor, wie die Beförderung sich auswirkt, wie viel Spaß Sie im neuen Aufgabenfeld haben, welche Verantwortung Sie tragen und wie Sie von der besseren Bezahlung profitieren und sich endlich große Wünsche erfüllen können.
Schon die Visualisierung fühlt sich so gut an und sorgt für Zufriedenheit und positive Emotionen, dass die Gefahr groß ist, den wirklichen Schritt in die Umsetzung gar nicht mehr zu machen. Sie ruhen sich auf Ihren Gedanken aus und freuen sich über das gute Gefühl, das damit verbunden ist. Näher kommen Sie Ihrem Ziel damit jedoch kein bisschen, Sie betrügen sich nur selbst und machen sich etwas vor.
Eine zu positive Visualisierung führt darüberhinaus zu Enttäuschungen und Frust. Wenn Sie feststellen müssen, dass Ihre gedanklichen Bilder vollkommen überzogen waren und die Realität trotz erfolgreicher Umsetzung nicht einmal ansatzweise an Ihre Vorstellungen heranreicht, folgt auf die Freude schnell Ernüchterung.
Untersuchungen haben gezeigt dass nur 10 % dessen was im Gehirn abläuft, verbale Prozesse sind, der Rest sind vor allem Bilder. Wir alle schleppen Bilder mit uns herum, die uns belasten, die uns als unterlegen, gedemütigt oder schwach zeigen. Oft sind es Bilder die noch aus der Kindheit stammen. Schreckliche Begebenheiten, die sich als Flashbacks immer wieder im Bewusstsein zurückmelden oder auch weniger dramatische Erinnerungen, die man trotzdem vor seinem inneren Auge in einer Art Endlosschleife wiederholt. Häufig sind das peinliche Situationen, Momente, in denen man sich bloßgestellt und minderwertig fühlte. „Das kannst du nicht!“, „Das wird nichts!“, „Schau dich doch an!“ sind typische Sätze, die meist mit diesen Erinnerungen einhergehen und zu eigenen Gedanken werden, obwohl sie gar nicht zu einem selbst und auch nicht zur aktuellen Situation gehören. Wer in diesem Momenten innehält, wird feststellen, dass die Worte durch ein Bild ausgelöst werden, durch eine „Momentaufnahme“, die sich wie ein Hologram über einen früheren Augenblick legt und eine Verknüpfung erzeugt, die meist ungute Assoziationen auslöst.
Aber auch positive Visualisierung kann Probleme machen. Denn die Vorstellung allein, wie schön etwas werden wird, verändert zwar die Gefühle, aber noch nicht die wahrhaftige Realität.
Darüberhinaus gilt die Meinung: Stell dir vor, wie du etwas erreichst und dann wirst du es auch schaffen. Diese Einstellung sollte jedoch ein wenig kritischer betrachtetwerden, denn die Visualisierung kann auch zum genauen Gegenteil führen. Soll heißen: Wer visualisiert und sich ein genaues Bild davon macht, wie er seine Ziele erreicht, tritt am Ende nur auf der Stelle, erreicht gar nichts oder wird einfach nur frustriert.
Schuld daran ist der gleiche Effekt, der auch zu positiven Resultaten der Visualisierung führen kann. Je stärker Sie visualisieren und ein erfolgreiches Bild von sich oder Ihrem Vorhaben verinnerlichen, desto stärker glauben Sie daran, wodurch Ihre Gedanken und Emotionen beeinflusst werden. Sie stellen sich schon ganz genau vor, wie die Beförderung sich auswirkt, wie viel Spaß Sie im neuen Aufgabenfeld haben, welche Verantwortung Sie tragen und wie Sie von der besseren Bezahlung profitieren und sich endlich große Wünsche erfüllen können.
Schon die Visualisierung fühlt sich so gut an und sorgt für Zufriedenheit und positive Emotionen, dass die Gefahr groß ist, den wirklichen Schritt in die Umsetzung gar nicht mehr zu machen. Sie ruhen sich auf Ihren Gedanken aus und freuen sich über das gute Gefühl, das damit verbunden ist. Näher kommen Sie Ihrem Ziel damit jedoch kein bisschen, Sie betrügen sich nur selbst und machen sich etwas vor.
Eine zu positive Visualisierung führt darüberhinaus zu Enttäuschungen und Frust. Wenn Sie feststellen müssen, dass Ihre gedanklichen Bilder vollkommen überzogen waren und die Realität trotz erfolgreicher Umsetzung nicht einmal ansatzweise an Ihre Vorstellungen heranreicht, folgt auf die Freude schnell Ernüchterung.
Bilder im Kopf
Was ist nun der Unterschied
zwischen Metagraphie und Visualisierung?
Untersuchungen haben gezeigt dass nur 10 % dessen was im Gehirn abläuft, verbale Prozesse sind, der Rest sind vor allem Bilder. Wir alle schleppen Bilder mit uns herum, die uns belasten, die uns als unterlegen, gedemütigt oder schwach zeigen. Oft sind es Bilder die noch aus der Kindheit stammen. Schreckliche Erinnerungen, die sich als Flashbacks immer wieder im Bewusstsein zurückmelden oder auch weniger dramatische Erinnerungen, die man vor seinem inneren Auge in einer Art Endlosschleife wiederholt. Häufig sind das peinliche Situationen, Momente, in denen man sich bloßgestellt und minderwertig fühlte.
Aber auch positive Visualisierung kann Probleme machen. Denn die Vorstellung allein, wie schön etwas werden wird, verändert zwar die Gefühle, aber noch nicht die wahrhaftige Realität.
Darüberhinaus gilt die Meinung: Stell dir vor, wie du etwas erreichst und dann wirst du es auch schaffen. Diese Einstellung sollte jedoch ein wenig kritischer betrachtetwerden, denn die Visualisierung kann auch zum genauen Gegenteil führen. Soll heißen: Wer visualisiert und sich ein genaues Bild davon macht, wie er seine Ziele erreicht, tritt am Ende nur auf der Stelle, erreicht gar nichts oder wird einfach nur frustriert.
Schuld daran ist der gleiche Effekt, der auch zu positiven Resultaten der Visualisierung führen kann. Je stärker Sie visualisieren und ein erfolgreiches Bild von sich oder Ihrem Vorhaben verinnerlichen, desto stärker glauben Sie daran, wodurch Ihre Gedanken und Emotionen beeinflusst werden. Sie stellen sich schon ganz genau vor, wie die Beförderung sich auswirkt, wie viel Spaß Sie im neuen Aufgabenfeld haben, welche Verantwortung Sie tragen und wie Sie von der besseren Bezahlung profitieren und sich endlich große Wünsche erfüllen können.
Schon die Visualisierung fühlt sich so gut an und sorgt für Zufriedenheit und positive Emotionen, dass die Gefahr groß ist, den wirklichen Schritt in die Umsetzung gar nicht mehr zu machen. Sie ruhen sich auf Ihren Gedanken aus und freuen sich über das gute Gefühl, das damit verbunden ist. Näher kommen Sie Ihrem Ziel damit jedoch kein bisschen, Sie betrügen sich nur selbst und machen sich etwas vor.
Eine zu positive Visualisierung führt darüberhinaus zu Enttäuschungen und Frust. Wenn Sie feststellen müssen, dass Ihre gedanklichen Bilder vollkommen überzogen waren und die Realität trotz erfolgreicher Umsetzung nicht einmal ansatzweise an Ihre Vorstellungen heranreicht, folgt auf die Freude schnell Ernüchterung.